Jesus Christus sein Werk,
seine Arbeit
Das Wort Gottes im Sinn
haben und das Wort leben
Die erste christliche
Gemeinde wurde am Tag der Pfingsten von Gott ins Leben gerufen in der
Zusammenarbeit mit seinen Sohn Jesus Christus durch dessen Arbeit die
der Herr Jesus Christus hier auf Erden leistete und erfüllte.
Apg. 1:3-8; Apg. 2:1-4;
Apg. 2:42
Jesus Christus war treu
und erfüllte jedes seiner Worte von A bis Z gegenüber seines Vaters
Bitten, Anliegen und Zielen.
Matthäus 5:17,18;
Johannes 10:30; Hebräer 3:1-6
Im Matthäus Evangelium
ist Jesus Christus der König der Judäer und verkündigt den Kindern
Israel das Himmelreich Gottes, Matthäus 4:17.
In Markus ist Jesus
Christus der Diener, Markus 10:45
In Lukas ist Jesus
Christus der Mensch, Lukas 3:23; Hebräer 1:17,18; Hebräer 5:2
Im Johannes Evangelium
ist Jesus Christus der Sohn Gottes, Johannes 6:67-69
In allen vier Evangelien
spricht Gott von seinem Sohn. Und wir haben das Zeugnis von Gott
selbst.
Matthäus 3:17; Markus
1:11; Lukas 3:21,22; Johannes 1:32-34
Gottes lang gehegtes Ziel
und Traum ist in Erfüllung gegangen. Eine eigene Familie und somit
Gemeinschaft mit seinen eigenen Kindern zu haben. Gott hat dafür
seinen Sohn Jesus gegeben, hat seinen Sohn Jesus Christus auferweckt
von den Toten, und Christus sitzt nun zur Rechten Gottes und vertritt
uns in unseren Arbeiten und Anliegen, die wir an Christus Stelle als
Botschafter stehen und gehen und der Welt verkündigen, was Jesus
Christus zur Erlösung der Menschheit getan hat und was der Mensch
empfangen kann, der das Gottes Wort hört,
glaubt und annimmt. Der von Herzen glaubt das Jesus der Herr ist, Jesus
von Herzen bekennt als seinen Herrn und Erlöser von den Sünden und
Jesus von den Toten auferweckt ist und wurde von und durch Gott
seinem Vater.
Epheser 2:4-10; Römer
8:31-34; 2. Korinther 5:19-20; Römer 10:9,10
Das ist das Christentum,
das ist die Amtszeit der Gnade. Das ist die Gnade Gottes durch unsern
Herrn Jesus Christus, die wir feindlich gesinnt waren in bösen
Werken. Die wir vor den Zorn Gottes bewahrt sind.
Titus 2:11,12; Titus
3:3-7; Kolosser 1:19-22; Römer 5:6-11
Wir haben eine Stellung
innerhalb der Familie Gottes erhalten, wir haben von Gott eine
Position erhalten von der aus wir von oben nach unten schauen, wir
haben als Kinder Gottes Rechte erhalten, wir haben Aufgaben,
Pflichten und Verantwortungen von Gottes Sicht aus, die uns Sein Wort
gibt und zeigt. Wir haben als wiedergeborene Kinder Gottes im
Haushalt von Gott durch unsern Herr Christus Jesus eine Fülle von
Versprechungen erhalten.
Jesus Christus ist
verherrlicht. Er ist der auferstandene Herr. Seine Tätigkeit, seine
Aufgaben sind jetzt andere als sie zur Zeit seines irdischen Lebens
waren. In der Beziehung und im
Verhalten eines jeden einzelnen Gläubigen und die der ganzen
Gemeinde, der Berufenen und Auserwählten ist Christus der Kopf, Kapitän, die Person nach der wir uns richten und Ausschau halten. Was Christus sagt ist entscheidend, sein Wort zählt.
Der 1. Johannesbrief
teilt uns unsere Gemeinschaft mit Herrn Jesus Christus mit. Lesen wir
den Brief, finden wir fünf Mal den Ausdruck ''wie er ist''.
1. Johannes 1:6,7
Wenn wir sagen das wir
Gemeinschaft mit ihm haben und wandeln in der Finsternis, so lügen
wir und tun nicht die Wahrheit.
Wenn wir aber im Licht
wandeln wie er Licht ist,
so haben wir Gemeinschaft untereinander und das Blut Jesu Christi
seines Sohnes macht uns rein von aller Sünde.
Wir sind aufgerufen die
Werke der Finsternis abzulegen und Werke der Gerechtigkeit und des
Lichts anzuziehen und zu wirken. Daher ist die noch so kleinste
Wurzel eines Übels in Wort und Tat auszureißen aus unserem Sinn und
Herzen und diese Lücke mit dem Wort von Gott zufüllen. Wir können
dies tun, weil wir den Herrn Jesus Christus unsern Freund und Bruder
als Vorbild und Hilfe haben.
1. Johannes 2:6
Wer da sagt das er in ihm
bleibt, der soll auch wandeln gleichwie
er gewandelt ist.
Wir wandeln in dem Maße
wie Christus gewandelt ist, wenn wir uns einen Bereich nach den
anderen vornehmen und einen Schritt nach den anderen. Demut gegen
Stolz, Versöhnung gegen Streit, Glauben gegen Angst, Freimut gegen
Feigheit, Wahrheit gegen Lüge, rechtes teilen von Gottes Wort gegen falsches teilen von Gottes Wort, Echtheit gegen Falschheit.
1. Johannes 3:2,3
Meine Lieben wir sind nun
Gottes Kinder und es ist noch nicht erschienen was wir sein werden.
Wir wissen aber wenn er erscheinen wird, das wir
ihm gleich sein werden; denn wir werden ihn sehen wie er ist.
Und ein jeglicher der
solche Hoffnung hat zu ihm der reinigt
sich gleichwie er auch rein ist.
Wir sind JETZT Gottes
Kinder und haben JETZT die Garantie von Gott durch sein Wort, wir
sind es nicht erst bei Christus seiner Rückkehr. Bei Christus seiner
Rückkehr für seine Gemeinde werden wir seinem geistlichen Leib
gleichgestaltet sein. Das Verwesliche wird anziehen die
Unverweslichkeit. Das Sterbliche wird anziehen die Unsterblichkeit.
Weil wir diese Hoffnung
und das Vorrecht haben und in dieser Gnade sind, haben wir das Gebot
und die Anweisung uns zu reinigen von jeder Ungerechtigkeit und
Sünde, da Gott heilig [qadowsh
i.A.T. / katharos i. N.T.] ist, sein Sohn heilig [hagnos]
ist und wir heilig [hagios]
gemacht wurden und dies in unserem täglichen Wandeln zur Auswirkung
bringen sollen und können, da Christus in uns ist.
1. Johannes 4:16,17
Und wir haben erkannt und
geglaubt die Liebe die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe und wer in der
Liebe bleibt der bleibt in Gott und Gott in ihm.
Darin ist die Liebe
völlig bei uns das wir Zuversicht haben am Tage des Gerichts, denn
gleichwie er ist so sind auch wir in dieser Welt.
Wir sind vor dem Zorn
Gottes bewahrt. Noch richten Menschen in der Welt durch ein
menschliches Gericht. Es wird aber in der Zukunft einen Tag des
Gerichts geben an dem Gott recht richten wird. Daher sind wir getrost
und voller Zuversicht, da Gott die Dinge richten wird und das letzte
Wort haben wird. Wir gehen freimütig weiter als Botschafter an
Christi Statt und verkündigen die frohe Botschaft der Gnade Gottes
und die Erlösung die in Christus geschehen ist. Wie Jesus Christus
erzählen wir den Menschen von der Versöhnung Gottes und zeigen den
Menschen was Jesus Christus für sie persönlich getan hat und das
sie aus ihren gefallenen Zustand erlöst werden können, wenn sie es
denn dann glauben wollen. Gott hat uns alles gegeben bei der Wiedergeburt. An uns liegt es JETZT wie wir was, wann und wo und für wen tun. Es liegt in unserer Verantwortung den Ruf Gottes und unsern Herrn Jesus Christus zu folgen.
Psalm 119:160
Dein Wort ist nichts als
Wahrheit, alle Ordnungen deiner Gerechtigkeit währen ewiglich.
Psalm 108:5
Denn deine Gnade reicht
so weit der Himmel ist und deine Treue so weit die Wolken gehen.
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